Beate Strobel reflektiert die starke Diesseitigkeit heutiger Sinnbezüge und die Vermarktung von Sinnangeboten. Sie verweist auf die empirisch belegte, prinzipielle Zugänglichkeit von Lebenssinn für alle – und fragt, ob man Sinnsuche nicht als Unterrichtsfach lehren sollte.
Focus, 51/12, 17. Dezember 2012.