Dr Jenny Holcombe und Dr Chris Silver im Interview zu ihrem spannenden Projekt: The Unlikely Academics Podcast (https://theunlikelyacademic.com/ )
Der Podcast beschäftigt sich mit den ungeschriebenen Regeln, die für Bewerbung und Vorankommen an der Uni gelten – mit besonderem Fokus auf Personen, die keine wohlhabenden Eltern oder andere Sponsoren haben. (Ein Transkript des Interviews auf deutsch findet sich unten!)
Verzeichnis der Fragen
- Vorstellung der Gründer: 00:00
- Vorstellung des Projektes „The Unlikely Academics“: 02:30
- Unterschiede im Bildungssystem USA – AUT: 05:41
- Projekt-Resonanz: 09:00
- Persönliche Geschichte der Gründer: 12:28
- Momente des Zweifels: 19:00
- Zusätzliche äußere Motivationen: 20:07
- Was ist (euer) Lebenssinn? 21:55
- Projektmotivation: 27:25
- Gesellschaftliche Veränderungen für eine bessere Welt: 28:00
- Abschlussworte: 33:35
- Zu dem Thema Sinn im Leben interviewen wir zwei der drei Gründer des Podcast-Projektes „The unlikely academics“: Dr. Jenny Holcombe und Dr. Chris Silver. Beide sind an der University of Tennesse (Knoxville) im Bereich Lehre und Forschung tätig. Würdet ihr euch uns kurz vorstellen? (Minute 00:00)
Dr. Jenny Holcombe: Wir kommen beide aus dem psychologischen Bereich. Ich habe einen Doktor mit dem Schwerpunkt Methodenlehre, Statistik und Evaluation.
Dr. Christopher F Silver: Ich habe zwei Master („Psychologische Forschung“, „Religion und Kultur“) und einen Doktor in „Learning & Leadership“ abgeschlossen. Derzeit bin ich in den letzten Zügen des Doktorandenstudiums für Sozialpsychologie.
- Für einen tieferen Einblick in den persönlichen Werdegang von Dr. Jenny Holcombe und Dr. Chris Silver lohnt es sich, in die erste Podcastfolge von „The unlikely academics“ reinzuhören. Was ist das Projekt „The unlikely academics“ genau? (Minute 02:30)
Dr. Jenny Holcombe: Im Austausch (mit Tommy Coleman) wurde uns bewusst, dass großer Bedarf an Informationen über den Zugang und den Verlauf einer akademischen Laufbahn besteht. Wir alle kommen selbst nicht aus klassischen Akademikerfamilien. Wir hatten in der Hinsicht somit keine Vorbilder und niemanden, den wir um Rat zu diesen Themen fragen konnten. Deshalb der Podcast – um andere auf dieser Reise zu unterstützen und zum Thema zu machen, was es überhaupt heißt, ein Akademiker aus der „Arbeiterschicht“ zu sein.
Dr. Christopher F Silver: Es gibt nicht nur offensichtliche Zugangsregelungen und Hürden einer akademischen Laufbahn, sondern auch welche, die sich erst im Verlauf der akademischen Laufbahn auftuen. Wir möchten nicht-privilegierten Minderheiten durch die Weitergabe von Informationen und Erfahrungen helfen, ihre Ziele zu erreichen.
- Gibt es Unterschiede zwischen Österreich und den USA? (Minute 05:41)
Dr. Christopher F Silver: Wenn ein „unlikely academic“ alle Hürden gemeistert und die Ausbildung geschafft hat, sind am Ende oft Schulden in der Größenordnung eines Einfamilienhauses vorhanden. Dann spielt das Thema Armut trotz akademischer Laufbahn weiterhin eine Rolle. Diese enormen Kosten sind natürlich auch für internationale StudentInnen von Bedeutung, die in den USA studieren möchten. Ich habe einen Master in Kanada gemacht und Tommy macht seinen Doktor aktuell in Großbritannien. Wir beziehen uns im Podcast vorwiegend auf das amerikanische System. Eine Podcastfolge, die wir gerade eben fertig gestellt haben, handelt allerdings von einer internationalen Konferenz.
Dr. Jenny Holcombe: Der finanzielle Aspekt ist eine große Belastung, wodurch er oft im Vordergrund steht. Andere Pläne (wie ein Haus kaufen, Heirat und Familie) müssen zu Kosten der akademischen Laufbahn hintenangestellt werden.
- Eure erste Veröffentlichung war im Februar? Wie sah die Rückmeldung bisher aus? (Minute 09:00)
Dr. Jenny Holcombe: Die Entwicklung ist sehr spannend, weil wir immer mehr Feedback bekommen. Wir haben nun allein auf Facebook 5000 Interaktionen zu verzeichnen. Das bedeutet: immer mehr Menschen hören unseren Podcast.
Dr. Christopher F Silver: Wir haben auch viele Privatnachrichten bekommen. Neulich haben wir eine Folge zu Autorität und Machtgefälle an der Universität gemacht, wie man sich davor schützen kann und wann man eine Beschwerde einreichen sollte. Eine Studentin hat uns dazu geschrieben, dass diese Folge und unsere Informationen im Endeffekt ihren Abschluss gerettet haben. Sie konnte dadurch Methoden entwickeln, um mit ihrem Umfeld umzugehen, nicht aus dem Unisystem herausgedrängt zu werden und ihr Studium erfolgreich abzuschließen. Das war eine jener Geschichten, die mich besonders bewegt haben.
Was ich an dieser Stelle gerne dazu sagen möchte: Wir haben das gesamte Equipment für den Podcast selbst finanziert – nur so können wir offen, direkt, ohne Einschränkungen und unabhängig von einer Institution über die verschiedenen Probleme sprechen.
- Was macht euch zu „ungewöhnlichen Akademikern“? (Minute 12:28)
Dr. Jenny Holcombe: Ich habe es immer geliebt, in die Schule zu gehen und zu lernen. Da war es für mich von Anfang an klar, dass ich so viel Bildung erfahren möchte, wie es mir möglich ist. Darin wurde ich zuhause auch stetig unterstützt und gefördert. Allerdings hat niemand in meinem näheren Familienumfeld eine akademische Laufbahn eingeschlagen – bis auf eine entfernte Cousine. Sie hat einen Doktortitel und ist unfassbar gut in ihrem Job. Nahezu alle Frauen aus meiner Familie waren entweder Hausfrauen oder haben einfache Arbeiten zum Beispiel als Reinigungskräfte oder Haushälterinnen ausgeübt. Ich bin also die erste Generation, die aufs College gegangen ist.Speziell aus einer weiblichen Perspektive ist das etwas sehr Besonderes.
Dr. Christopher F Silver: Bei mir ist es ähnlich. Ich bin in einer sehr armen Gegend in Southern Appalachia auf einer Farm aufgewachsen. Dort war das Schulsystem nicht unbedingt darauf ausgelegt, SchülerInnen auf das College vorzubereiten. Wenn ich meine alten Freunde von früher treffe, sehen sie mich wegen meiner Bildung als Außenseiter, weil man Akademikern dort nicht besonders traut. Einige erkennen nur Arbeit mit den Händen als echte Arbeit an. Wir sind befreundet, aber ich gehöre nicht mehr wirklich zur Gemeinschaft.
- Wenn du auf deine Karriere zurückblickst, gab es da einen Punkt, an dem du deinen bisherigen Weg in Frage gestellt hast (Jenny) (Minute 19:00)?
Dr. Jenny Holcombe: Nein. Ich wusste einfach, dass ich so viel Bildung erfahren möchte, wie es auch nur möglich ist. Das war schon immer mein Ziel. Natürlich habe ich Rückschläge erlebt, über welche auch in unserem Podcast gesprochen wird, aber sogar in diesen schwierigeren Phasen, habe ich nie an meiner Intention gezweifelt.
- In den meisten Fällen bezieht ihr euch auf eure intrinsische Motivation, die verständlicher Weise auch der Hauptgrund dafür ist, was ihr bisher in eurem Leben erreicht habt. Allerdings würde uns auch interessieren, ob es auch gewisse extrinsische Motivationen gibt, die euch angespornt haben (Minute 20:07)?
Dr. Jenny Holcombe: Nun ja, für mich gibt es einen sehr besonderen extrinsischen Faktor, welcher jedoch erst im Laufe meiner akademischen Karriere hinzukam. Auf halbem Weg durch die Doktorarbeit bin ich Mutter geworden und als ich 2012 meinen Doktortitel erhielt, konnte mein Sohn, der damals 5 Jahre alt war, an meiner Graduierungsfeier teilnehmen. Das war für mich ein sehr bewegender Moment. Auch wenn er noch sehr jung war, so konnte er trotzdem an diesem Erlebnis teilhaben und ich hoffe, dass es für ihn auch im späteren Leben noch eine gewisse Rolle einnimmt.
- Was bedeutet Lebenssinn für euch und wie würdet ihr eure persönliche Perspektive dahingehend beschreiben (Minute 21:55)?
Dr. Christopher F Silver: Naja der Lebenssinn ist ein sehr komplexes und vielfältiges Konstrukt. Wir internalisieren es auf sehr facettenreiche Art und Weise und es umschreibt mehrere unterschiedliche Dimensionen. Es beschreibt eine Kombination aus sowohl kognitiven Aspekten der Selbstreflektion, aber ebenso affektive Aspekte, was es wiederum so ausdrucksstark macht. Wenn wir auf unser Leben zurückschauen und Momente betrachten, die uns und unser Fühlen verändert haben, dann sind das auch solche Momente, an die wir in schwierigen Zeiten zurückdenken. Es sind die Erfahrungen, welchen wir Sinn zuschreiben und die uns dabei helfen unserem Leben einen roten Faden, bzw. einen Rahmen zu verleihen. Aus einer klinischen Perspektive gesprochen ist es das Sinnerleben, welches uns hilft Erfahrungen entsprechend einzuordnen und mit ihnen auf angemessene Art und Weise umzugehen. Zumindest wäre das meine akademische Antwort in Bezug auf deine Frage. Meine persönliche Antwort wäre, dass das Bedeutungsvollste und somit auch das Sinnvollste in meinem Leben andere Menschen sind. Meine Lebenserfahrungen waren mir immer hilfreich, aber am Ende waren es die Menschen, die mir einen Bezug und einen Rahmen gegeben haben und dem Ganzen so eine Bedeutung verliehen haben. Jenny und ich sind inzwischen seit beinahe 20 Jahren gute Freunde. Wir haben beide unterschiedliche Wege hinter uns, aber dennoch haben wir uns seit jeher unterstützt. Ich hatte auch mehrere andere Personen, die mir über die Jahre der akademischen Laufbahn als Ratgeber und Stützen dienten und dementsprechend einen großen und bedeutungsvollen Stellenwert in meinem Leben einnehmen. Aber natürlich auch die klassischen Archetypen, wie meine Eltern, mein autistischer Bruder, mein Sohn und meine Frau. Sie sind alle sehr bedeutungsvoll. Wenn du dich auf dieser schweren Reise durchs Leben befindest und hin und wieder gestresst bist, dann sind das die Menschen, die für dich da sind, die dir zuhören und dich unterstützen. Und ja, es sind diese Menschen, denen wir verdanken, dass wir unsere Ziele erreichen. Ach und natürlich Tommy! Er war ebenfalls immer eine großartige Begleitung.
Dr. Jenny Holcombe: Chris gibt eine kleine Dankesrede bei den Oscars. Also für mich steht Lebenssinn in einer Verbindung zum persönlichen Vermächtnis, wenn man das so pauschal sagen kann. Aus dieser Perspektive geht es eigentlich Hand in Hand mit Chris Antwort, dass es in erster Linie um Menschen geht. Aber irgendwo geht es auch um mehr als das. Es geht ebenso um den Einfluss, den man auf andere hat. Also aus dieser Vermächtnis-Perspektive heraus, glaube ich, dass die Art wie wir ehrlichen Einfluss haben und ehrlichen Sinn erleben, wobei dies normalerweise nicht bewusst erfahren wird, sich in unseren Beziehungen und Interaktionen mit anderen Menschen verortet, darin, wie wir Menschen berühren und wie sie uns bewegen. Wenn man über Verbundenheit und Energie nachdenkt, ebenso wie über Selbstlosigkeit, dann geht es nicht darum, 5 Millionen Dollar für einen guten Zweck zu spenden. Es geht darum, anderen Menschen in schweren Zeiten unter die Arme zu greifen. Für sie kann das einen riesigen Unterschied machen, auch wenn es für einen selbst nur eine kleine Geste ist. Und eben das sind auch die Dinge, die Menschen im Gedächtnis bleiben, egal ob du noch in ihrer Nähe bist oder nicht. Wenn ich daran denke, kommt mir zurzeit immer mein Vater in den Sinn. Nachdem er von uns gegangen ist, habe ich mich auf seiner Beerdigung mit vielen Leuten unterhalten und immer wieder wurde von allen Seiten betont, was für ein guter Freund er war. Für mich war genau das ein Lebensziel, dass, wenn es mal zu Ende kommt, die Menschen auch so über mich sprechen können.
- Ist das auch eine der Motivationen für euer Projekt und den Podcast (Minute 27:25)?
Dr. Jenny Holcombe: Ja, ich glaube, sowohl Chris als auch ich haben diese gewissen Helfernatur inne. Wir wollen die Dinge für andere Menschen verbessern und ihnen in gewisser Weise helfen Schwierigkeiten zu vermeiden, welchen wir uns stellen mussten.
- Abschließend noch eine weitläufige und vielleicht schwierig zu beantwortende Frage. Wenn es etwas in unserer modernen Gesellschaft gäbe, dass ihr verändern könntet, was wäre das (Minute 28:00)?
Dr. Jenny Holcombe: Das ist eine große Frage. Was denkst du?
Dr. Christopher F Silver: Für mich ist sie einfach. Für mich ist das große Problem in jedem sozialen System das Ego. Dieses narzisstische Ego, dass ich wichtiger bin als jeder andere. Egal wo, sei es die religiöse Sünde, soziale Systeme, die zerfallen oder Regierungen, die in der Krise stecken – das generelle und universale Problem ist das narzisstische Ego. Das Ego, dass sich denkt: „Egal was allen anderen passiert, an erster Stelle geht es nur um mich“. Es geht um den großen Fehler, nicht zu sehen, dass alles auf eine gewisse Art mit einander verbunden ist und zueinander in Beziehung steht. Immer wenn Menschen sich selbst wichtiger nehmen als ihre Mitmenschen, dann ist das der Moment, an dem Gesellschaft zerfällt. Momentan sehen wir das in der globalen, politischen Situation. Wir sehen es in Religionen, in denen die gemeinsame Ethik zu den eigenen Gunsten ausgelegt wird. Es ist so, als würde man sich an den oberflächlichen Prinzipien gewisser Ethiken bedienen, um die eigenen Bedürfnisse zu rechtfertigen und dabei absichtlich den moralischen Ursprung dieser Ethiken ignorieren, welcher im Widerspruch zu dem eigenen Handeln stehen würde. Der Ursprung dieser Ethiken war in den meisten Fällen, für einander da zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Eine offene Einstellung gegenüber anderen zu wahren und tolerant und akzeptierend zu sein, allgemein, das menschliche Dasein als etwas Größeres zu betrachten. Und zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit sind wir alle miteinander auf eine nie dagewesene Art und Weise miteinander verbunden. Und zur gleichen Zeit gibt es auch mehr von uns als je zu vor. Früher, in kleineren Gemeinschaften, konnte man sich einzelner Personen annehmen, die andere, egoistischere Ziele verfolgten als die Gemeinschaft. Im heutigen Zeitalter sehe ich dazu allerdings keinerlei Möglichkeit mehr. Man betrachte die Umweltkrise, mit der wir uns konfrontiert sehen. Auch diese lässt sich zurückführen auf Egozentrismus und das Streben nach Macht und Geld. Also kurz zusammengefasst glaube ich, dass unser größtes Problem auf der Welt, das narzisstische Ego des Menschen ist – das Denken, dass man selbst wichtiger sei als andere Menschen.
Dr. Jenny Holcombe: Ok, ich würde eine andere Herangehensweise an die Frage wählen, allerdings in dieselbe Richtung gehen. Ich denke, dass die soziale Struktur im akademischen Bereich in jungen Jahren eine bedeutende Rolle einnimmt. Dies kann dabei helfen, sich fremden Kulturen und anderen Religionen gegenüber aufgeschlossen zu verhalten. Also ich möchte für die Antwort einen lösungsorientierten Ansatz wählen als Chris. Eine Art von Curriculum und Schulsystem, welches eine offene und facettenreiche Perspektive fördert und unterschiedliche Denkweisen etabliert, könnte Menschen helfen, zu erkennen, dass es nicht nur einen Weg gibt über Dinge nachzudenken, sondern viele verschiedenen Sichtweisen. Daraus kann eine Veränderung in der Art wie wir Lehren resultieren, insofern dass wir versuchen, ein Lehren zu fördern, welches weg von dem Konkurrenzdenken geht und zu einer Förderung des Verstehens und Akzeptierens anderer Sichtweisen. Auf diese Art könnte man auch das narzisstische Ego umgehen. Wenn man es schaffen könnte, das Konkurrenzdenken von Anfang an zu unterbinden, dann lässt sich auch in den späteren Jahren eine offenere und weniger selbstfokussierte Sicht auf die Dinge etablieren.
- Sehr wahr. Ganz lieben Dank euch für das schöne Interview und die aufschlussreichen Antworten. Gibt es noch etwas, dass ihr uns und unseren Hörern mitgeben wollte (Minute 33:35)?
Dr. Jenny Holcombe: Ja klar! Falls jemand von euch oder euren Hörern interessante Fragen hat, sei es zu dem Weiterbildungssystemen in den USA oder ähnlichem, fühlt euch frei, uns jederzeit gerne zu kontaktieren. Wir suchen immer nach neuen Geschichten oder Erfahrungen, die im Rahmen des Podcasts geteilt und besprochen werden können. Ansonsten findet ihr unsere bisherigen Podcasts der „Unlikely Academics“ auf vielen Streamingplattformen und auf Facebook. Wir freuen uns über jeden weiteren Hörer und neue Perspektiven!
Dr. Christopher F Silver: Ja wir wollen eine Gemeinschaft schaffen, in der Meinungen und Perspektiven frei geteilt werden können. Insbesondere die Perspektiven, die sonst nur selten zu Wort kommen. Schwierige Situationen und Herausforderungen aus dem eigenen Leben mit anderen zu teilen, kann ihnen in eben solchen Situationen unbedingt weiterhelfen und zum anderen ist es auch das, was das Leben ein Stück sinnhafter macht. Erfahrenes teilen und anderen Menschen bei ihrem Weg unter die Arme greifen.
Abermals danke, auch für diesen schönen Zusatz.
Links
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Interview vorbereitet, durchgeführt und übersetzt von Frederik Jetter und Carmen Hoffmann